Galeria de imagens: Grande exercício dos serviços de emergência no túnel da autoestrada

Vor dem Jagdbergtunnel steht ein Feuerwehrauto. Feuerwehrleute laufen im Tunnel. Das Blaulicht spiegelt sich in ausgelaufenem Wasser.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (19./ 20.10.2024) übten die Einsatzdienste im Autobahntunnel Jagdberg den Ernstfall.

Neben und vor einem THW-Fahrzeug befinden sich rund 6 THW-Mitglieder in Schutzausrüstung und mit einer Trage.

Die Berufsfeuerwehr Jena, Rettungsdienste, Katastrophenschutz und viele weitere Organisationen trainierten den Rettungseinsatz.

Die Schilder am Eingang des Autobahntunnels Jagdberg zeigen an, dass er gesperrt ist.

Der Jagdbergtunnel war für die Dauer der Übung - 19.10., 20:00 Uhr bis 20.10., 06:00 Uhr - gesperrt.

Ein Feuerwehrauto durchfährt einen Querschlag im Tunnel, der die südliche mit der nördlichen Tunnelröhre verbindet.

Beide Tunnelröhren waren von der Sperrung betroffen. Die Querschläge, also die Verbindungen zwischen der Röhren, wurden genutzt.

Intensivtransporthubschrauber Christoph Thüringen steht vor dem Jagdbergtunnel.

Auch der Intensivtransporthubschrauber Christoph Thüringen war vor Ort.

Feuerwehrleute löschen ein brennendes Auto.

An insgesamt 13 Stationen trainierten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien.

Im Tunnel brennt ein Auto. Es steht in einer Metallwanne, die auf Paletten steht, um den Asphalt zu schützen.

Beim Realbrandversuch wurde ein Auto in Brand gesteckt. Um den Asphalt zu schützen, befand sich das Auto in einer Metallwanne, die auf Paletten stand.

Die stationäre Brandbekämpfungsanlage sprüht von der Decke Schaum auf das brennende Auto. Der Boden ist von Löschschaum bedeckt.

Die zentrale Betriebsleitstelle aktivierte die stationäre Brandbekämpfungsanlage des Tunnels manuell.

Feuerwehrleute laufen über den mit Löschschaum bedeckten Boden und Löschen das restliche Feuer des Auto.

Der Löschschaum dämmte den Brand ein und verhinderte das Ausbreiten des Feuers. Die Entlüftungsanlage sorgte für den raschen Abzug des Qualms.

Feuerwehrleute stehen neben dem mit Löschschaum bedeckten Auto und löschen im Auotinneren die letzten Flammen.

Nach dem Abschalten der stationären Brandbekämpfungsanlage löschten Feuerwehrleute den Brand im Inneren des Autos.

Feuerwehrleute holen Equipment aus einem Feuerwehrfahrzeug.

Über 400 Personen nahmen an dieser umfangreichen Übung teil, die von der Berufsfeuerwehr Jena gemeinsam mit dem Tunnelbetreiber sowie weiteren Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben durchgeführt wurde.

Ein Feuerwehrmannläuft mit Atemschutzmaske durch den Tunnel.

Ziel war es, die Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit der Rettungskräfte im Ernstfall zu testen und zu optimieren.

Das Löschen von Fahrzeugbränden wurde an vier Stationen geübt.

Ein Auto brennt im Tunnel. Feuerwehrleute löschen es.

Es mussten Löschleitungen über eine Strecke von über 100 Metern aufgebaut werden.

Feuerwehrleute laufen durch den Tunnel. Löschschläuche liegen auf dem Boden.

Die eingesetzten Löschfahrzeuge standen dabei an unterschiedlichen Positionen im bzw. am Tunnel.

Feuerwehrleute stehen im Kreis und reden miteinander.

Die jeweiligen Übungsrunden wurden im Anschluss besprochen.

Ein Bus des Jenaer Nahverkehrs bringt Leute in den Tunnel.

Der Jenaer Nahverkehr brachte die Statisten, die verletzten Personen spielten, zum Einsatzort.

Zwei Feuerwehrleute haben einen verletzten Mann in einem Fahrzeug entdeckt.

An zwei Stationen ging es um das Suchen und Retten von Personen. Hierfür wurde ein Stauszenario geschaffen. Die Einsatzkräfte mussten den Bereich systematisch durchsuchen und die gefundenen Personen schnell und effektiv retten.

Notfallseelsorger kümmern sich um Betroffene.

Notfallseelsorger waren vor Ort, um sich um die Betroffenen zu kümmern.

Sanitäter schieben verletzte Personen auf Transportliegen zu Krankenfahrzeugen.

Auch der Transport verletzter Personen wurde geübt.

und musste koordiniert werden.

Zuvor galt es aber, die verletzten Personen zu versorgen.

Zwei Sanitäter kümmern sich um eine verletzte Frau.

Der Rettungsdienst aus Jena und den umliegenden Landkreisen übte den Umgang mit einer großen Anzahl an verletzten Personen.

Über einem Bild liegt ein Warnhinweis mit der Aufschrift: Warnung: Folgende Bilder zeigen künstliche Wunden und Kunstblut.

Die Statisten wurden im Universitätsklinikum Jena auf ihre Rollen vorbereitet und bekamen realistisch aussehende Wunden geschminkt.

Geborgene verletzte Personen liegen im Tunnel und werden von Sanitätern versorgt.

Bei der Sichtung der Verletzten galt es, anhand der Verletzungen Behandlungsprioritäten festzulegen, während die Feuerwehr beständig weitere Verletzte in den sicheren Bereich brachte.

Zwei Statisten liegen Blut überströmt auf dem Boden und sind zugedeckt.

Einige Statisten hatten die Anweisung apathisch oder ohnmächtig zu sein.

Sanitäter kümmern sich um verletzte Personen.

Andere Statisten sollten panisch sein. Sie schrien um Hilfe und vor Schmerzen.

Nahaufnahme einer Statistin mit auf geschminkter Wunde: Sie hat eine Scherbe in der Stirn und ist Blut verschmiert.

Den Statisten wurden ganz unterschiedlich realistisch aussehende Verletzungen geschminkt.

Eine Statistin sitzt auf dem Boden. Ihr einer Arm ist Blut verschmiert und als Armstumpf dargestellt. Vor ihr liegt eine realistisch aussehende künstliche Hand.

Zu den teils drastischen Wunden gehörten auch abgetrennte Gliedmaßen.

Galeria de imagens: Grande exercício dos serviços de emergência no túnel da autoestrada

Galeria de imagens: Serviços de emergência ensaiam uma emergência no túnel Jagdberg

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