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Für Sicherheit in den Städten

22.07.2019

Aufbauend auf den erfolgreichen Gesprächen zu einem Leitstellenverbund Ostthüringen der Berufsfeuerwehren weiteten die Verantwortlichen für kommunale Ordnung beider Städte heute in Jena ihren Austausch aus. Gera und Jena sind laut Statistik bei ähnlicher Größe sichere Städte. Deshalb stand im Vordergrund die Erhöhung der wahrgenommenen Sicherheit in der Bevölkerung. Konkret wurden hier die Vertiefung der guten Zusammenarbeit mit der Polizei, die bessere Abstimmung zum Einsatz von ordnungsbehördlichen Kräften und die gemeinsame Akzentsetzung in der Arbeitsgruppe »Urbane Sicherheit« beim Städte- und Gemeindebund vereinbart.

Geras Bürgermeister Kurt Dannenberg betont die hervorragende Zusammenarbeit mit Jena: »Besonders bei den Gesprächen zum Leitstellenverbund Ostthüringen zeigte sich, dass beide Städte noch effizienter arbeiten können und gleichzeitig einen Mehrwert an Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Hier bedanke ich mich beim Dezernenten Benjamin Koppe, der gegenüber dem Ministerpräsidenten eine rasche Umsetzung der „Förderrichtlinie Leitstellen“ fordert. Die Feuerwehren stehen in den Startlöchern – nun wollen wir unverzüglich beginnen!«

Der Dezernent für Sicherheit in Jena, Benjamin Koppe: »Auch der gemeinsame Verbund zur Qualifizierung im feuerwehrtechnischen Dienst nimmt Formen an. Schon nächste Woche werden unsere beiden Städte mit Erfurt zusammen den Vertrag dazu unterschreiben. Hier sind wir für den Freistaat vorbildlich unterwegs.« 

Vier Männer gehen auf die Kamera zu
Frank Arndt (Jena), Oliver Gockel (Gera), Geras Bürgermeister Kurt Dannenberg und Jenas Dezernent Benjamin Koppe