Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex
Einen Tag vor dem Todestag von Enver Şimşek wurde in einer Pressekonferenz der Auftakt zum Herbstprogramm von »Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex« und damit für die stadtgesellschaftliche Auseinandersetzung gegeben. Weitere bundesweite Aktivitäten der Programmreihe werden vorgestellt.
Neben Impulsen von
- Prof. Dr. Marion Reiser, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mitglied im Direktorium von KomRex (Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration) und Leiterin des Thüringen Monitors
- Rea Mauersberger, Migrations- und Integrationsbeirat Jena
- Nicole Schneider, Koordinierungs- und Kontaktstelle im Jenaer Stadtprogramm gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Intoleranz Jena, KoKont
- Dr. Axel Salheiser, IDZ – Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
und
- Moderator Jonas Zipf, Werkleiter von JenaKultur
wurde auch eine Stellungnahme des Arbeitskreises zivilgesellschaftlicher Akteur*innen vorgestellt, die Schwerpunkte und Ziele bei der weiteren Aufarbeitung und Auseinandersetzung um den NSU-Komplex in Jena gibt.
Weitere Details können dem angehängten Dokument entnommen werden.