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Mit Ministerin Paragraphen in Frage gestellt

14.10.2022

Das Thüringer Gleichstellungsgesetz (ThürGleichG) steht zur öffentlichen Diskussion. Thüringens Frauenministerin Heike Werner und Thüringens Gleichstellungsbeauftragte Gabi Ohler starteten einen breiten Beteiligungsprozess dazu am 5. Oktober mit rund 60 Gleichstellungsbeauftragten (GBs) und an Gleichstellungsthemen Arbeitenden aus ganz Thüringen. Dabei standen Paragraphen in Frage: Was hat sich bewährt, was hat sich als unwirksam oder aktualisierungswürdig erwiesen? Laut Werner und Ohler fließen die Ergebnisse der Workshops des Treffens in die weitere Arbeit an der Gesetzesnovellierung ein.

In Erfurt zum Thema Gesetzesnovelle waren hier mit dabei (Foto v.r.): die GBs Ursel Kittlaus aus Weimar, Catrin Heinrich aus Gera sowie Dr. Arn Sauer von der Bundesstiftung Gleichstellung Berlin, die GBs Dr. Kerstin Haupt aus Jena, Gabi Ohler für das Land Thüringen, die Thüringer Frauenministerin Heike Werner, die GBs Stefanie Müller aus Nordhausen, Martin Reinhardt aus dem Weimarer Land, Ulrike Quentel aus Eisenach, Cornelia Weigardt aus Mühlhausen und Silvia Wille aus Apolda. (Foto: Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie/TMfASGFF)

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