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Wettbewerb startet offiziell

02.07.2022

Am 1. Juli 2022 wurden die Ausschreibungsunterlagen für den Standortwettbewerb zum Zukunftszentrum offiziell veröffenticht. Die Bundesregierung informiert auf dieser Webseite über das Zentrum und den Wettbewerb.Bis Anfang kommenden Jahres soll das Ergebnis feststehen.

 

Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche begrüßt den Start des Wettbewerbs:

"Jena ist bereit und kann im Standortwettwerb zusammen mit der Universität Jena gut punkten. Wir freuen uns, dass wir nun die ersten erarbeiteten Ideen, die mit den Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft bereits entstanden sind, zu einem überzeugenden Konzept für das Zukunftszentrum zusammenstellen können. Wichtig wird im ersten Schritt aber die Unterstützung der Landesregierung sein, die für eine erfolgreiche Bewerbung unerlässlich ist. Hier hoffen wir zeitnah auf ein klares Signal aus Erfurt."

Der Ostbeauftragte Carsten Schneider sagt über das Zukunftszentrum:

„Das Zukunftszentrum ist eines der wichtigsten Projekte für die Festigung der Deutschen Einheit und des Zusammenhalts in Europa in den kommenden Jahren. Es ist ein Symbol für das vereinte Deutschland und die hier lebenden Menschen."

Gemäß den Informationen der Bundesregierung wird der Standortwettbewerb begleitet vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und durchgeführt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Cottbus. Eine unabhängige Jury aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft wird bis Anfang 2023 eine Empfehlung für einen Standort abgeben. Die Kriterien für die Standortentscheidung sind in der Auslobung transparent gemacht. Der Zeitplan sieht vor, dass sich 2023 der Architekturwettbewerb anschließt und in 2026 mit dem Bau begonnen werden kann. Fertigstellung und Inbetriebnahme sind für 2028 geplant.