Seniorenbegegnungsstätte in Lobeda schließt – Stadtteilzentrum LISA bleibt weiter bestehen
Die veröffentlichte Pressemitteilung zur bevorstehenden Schließung der Seniorenbegegnungsstätte im Stadtteilzentrum LISA in Jena-Lobeda, betrieben durch den AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V., hat zu Missverständnissen in der Bevölkerung geführt. Vermehrt erreichen uns Anfragen, ob das gesamte Stadtteilzentrum in Jena-Lobeda schließen würde.
Hierzu stellt die Stadtverwaltung Jena klar:
Das Stadtteilzentrum LISA bleibt unverändert in seiner gewohnten Form geöffnet und aktiv. Ebenso das Gaststättenangebot Simis. Lediglich das Angebot der durch die AWO betriebenen Seniorenbegegnungsstätte im LISA endet zum 31.12.2025.
Das LISA bleibt Ort für Kultur, Begegnung und Miteinander
Das Stadtteilzentrum LISA ist und bleibt ein zentraler Ort für Begegnung, Kultur und Engagement in Jena-Lobeda. Der große Veranstaltungssaal, die mietbaren Räume für Vereine, Kulturveranstaltungen, private Feiern und Seminare sowie die im Haus ansässigen Institutionen – darunter das Büro des Ortsteilbürgermeisters, gastronomische Angebote und soziale Organisationen – bleiben in vollem Umfang erhalten.
Das LISA bleibt das kulturelle Herzstück Lobedas – mit Konzerten, Lesungen, Tanzabenden, Ausstellungen, Vereinsarbeit und vielem mehr. Seit seiner Eröffnung 1998 ist es ein barrierefreier Ort für alle Generationen, in dem bürgerschaftliches Engagement, kulturelles Leben und soziale Teilhabe aktiv gelebt werden – und so soll es auch bleiben.
Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen Engagierten im Stadtteil und im LISA und freut sich auf die gemeinsame Weiterentwicklung des Hauses.